Vanessa Bell Calloway ist eine amerikanische Schauspielerin, die am 20. März 1957 in Cleveland, Ohio, geboren wurde. Sie begann ihre Schauspielkarriere in den frühen 1980er Jahren und ist für ihre vielfältigen Rollen in Film, Fernsehen und Theater bekannt.
Calloway hat in zahlreichen Hollywood-Filmen mitgewirkt. Einige ihrer bekanntesten Filme sind "Coming to America" (1988), in dem sie die Rolle von Eddie Murphys Verlobter spielte, "What's Love Got to Do with It" (1993), in dem sie die Schwester von Tina Turner darstellte, und "Crimson Tide" (1995), in dem sie die Rolle der Schiffsärztin übernahm.
Im Fernsehen ist sie vor allem durch ihre Rolle als Dr. Cassandra Johnson in der Serie "Hawthorne" (2009-2011) bekannt geworden. Sie hat auch in anderen Fernsehserien wie "All My Children", "Go On" und "Shameless" mitgespielt.
Neben ihrer Arbeit im Film und Fernsehen war Calloway auch eine erfolgreiche Theaterschauspielerin. Sie trat in Broadway-Produktionen wie "Dreamgirls" und "The Color Purple" auf.
Vanessa Bell Calloway ist für ihre Vielseitigkeit, ihr schauspielerisches Talent und ihre Fähigkeit, in unterschiedliche Rollen zu schlüpfen, bekannt. Sie hat viele Preise und Nominierungen erhalten, darunter den NAACP Image Award und den L.A. Stage Alliance Ovation Award.
Calloway engagiert sich auch für wohltätige Zwecke und ist in verschiedenen gemeinnützigen Organisationen aktiv, insbesondere solchen, die sich für soziale Gerechtigkeit, Bildung und Gesundheit einsetzen.
Sie ist mit dem Schauspieler Anthony Calloway verheiratet und hat zwei Kinder. Vanessa Bell Calloway ist eine angesehene Persönlichkeit in der Unterhaltungsbranche und hat sich einen soliden Ruf als eine der herausragenden afroamerikanischen Schauspielerinnen erarbeitet.
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